Eine duftende Idee – für unterwegs, zum Aufwecken oder Einschlafen.
Ein besonderer Sommersalat – gesund, erfrischend und ein wahres Geschmacksfeste im Mund!
Bezugnehmend auf meinen Blogpost über das Leid der Kühe möchte ich heute gleich eine weitere, sehr leckere Alternative vorstellen. Das Rezept ist nicht von mir, es ist von Attila Hildmann, aber wie immer ein bisschen abgewandelt und so gut, dass ich es jeden Geburtstag backen soll, sagt mein Sohn.
„Ich würde gerne vegan leben.. aber der Käse!“ Das höre ich sehr oft. Ja, man schafft es von ihm loszukommen, sogar vom Mozzarella. Vor allem wenn man einen Milchkuhbetrieb besucht und sieht, wie die Kälbchen von der Mutter getrennt gehalten werden, damit wir die Milch bekommen.
Es wird wiedermal Zeit für was Lauchiges!
Es ist Anfang April, alles wird grün, es ist BÄRLAUCHZEIT!
Bärlauch weil: Bären nach ihrem Winterschlaf sehr gerne Bärlauch fressen, da er voll von Vitaminen und Nährstoffen ist und so wie das meiste grüne Blattgemüse und – kräuter auch entschlackt.
Ich ernähre mich schon sehr ähnlich meinen Kaninchen – vor allem weil das Grün, die Sämereien und ihr Lieblingsgemüse auch sehr gesund für den menschlichen Körper sind.
Und da drei unserer Langohren Zahnpatienten sind, bin ich mit der Erfindung „Julienneschneider“ in Berührung gekommen, der sich auch hervorragend zur Herstellung eines veganen Karottenkuchens eignet.
Wir haben das Glück auf unserem Grundstück drei herrliche Ribisl – Stauden mit – erworben zu haben. Ribisl sind rote Johannisbeeren. Sie ergeben trotz radikalem, unprofessionellem Schnitt meinerseits im Herbst (zugunsten unserer gefrässigen Langohren) verlässlich jedes Jahr im Juli eine wundervoll ergiebige Ernte.
Adventsduft, Zimt und ein mögliches kleines Weihnachtsgeschenk? Selbst gemacht schmeckts immer noch am besten.
Da kocht man jahrelang die selben Kartoffeln, vernimmt ein paar „mhm“ und „gut“ von seinem Ess – Gegenüber.
Dann kommt Besuch von weit her, sie kosten und plötzlich sind es die .. wohl besten Bratkartoffel der Welt!
Ich bin eine Lauchige. Bär – Lauch, Knob – Lauch, Lauch – Lauch und Schnittlauch.
Ich koche meistens freestyle, also so wies mir einfällt. Und wenns gut war schreib ichs hier nieder, vielleicht wills ja jemand nachkochen.