In letzter Zeit ist mir schwindelig. Schau ich nach unten, schau ich nach oben, schau ich auf die Seite, geh ich ins Dunkle, geh ich ins Helle, im Liegen, im Stehen, im Sitzen, zuhause, im Büro, alleine, unter Fremden, ich kann meinen Blick und den Grund dafür nirgends festmachen.
Überlegungen zum jugendlichen „Leicht“ – Sinn und der unbemerkt und schleichend einkehrenden Schwere des Erwachsenenalltages.