Eine duftende Idee – für unterwegs, zum Aufwecken oder Einschlafen.
Ein bisschen Berliner Flair, ein Paradies für vegane TirolerInnen, eine engagierte Besitzerin und nachhaltige Geschmackserlebnisse – das ist das Go Vegan in Innsbruck.
Ein besonderer Sommersalat – gesund, erfrischend und ein wahres Geschmacksfeste im Mund!
Zu meinem diesjährigen Geburtstag hab ich mir selbst ein paar Stunden des Glücks geschenkt. Inmitten von Tieren die gerettet, befreit, aufgelesen wurden und einen artgerechten Lebensabend in liebevoller Pflege verbringen dürfen – im Tierparadies Schabenreith.
Stell dir vor, die Müllabfuhr würde nicht jedes deiner Frauenhygieneprodukte wegführen. Stell dir vor, du müsstest sie nach Gebrauch sammeln. Von dem Tag in deinen jungen Jahren, an dem du sie das erste Mal brauchst bis zu dem Tag in deinen älteren Tagen, an dem es endet. Kannst du dir das vorstellen? Und jetzt schau dich um. Deine Nachbarin, deine Freundin, deine Mutter, deine Tochter, auch sie stehen alle vor diesem Plastikberg.
Frauenhygiene geht auch ohne Müll und auch ohne giftige Chemie.
Ein Aufruf zum Umdenken – mit Gewinnspiel der erdbeerwoche
Wiedermal ziemlich hohe Ansprüche. Vegane Kosmetik für unterwegs muss es sein die keinen Müll produziert, die nicht an Tieren getestet wurde und in fester Form mitgenommen werden kann. Denn wenn nach einem Abenteuertag die Haare strohig in alle Richtungen stehen, die Haut spannt und schreit: „tu was für mich!“ dann muss selbst ich für ein paar Minuten Prinzessin sein. Bei LUSH hab ich Produkte gefunden, die diesen Kriterien entsprechen.
Beim Einkauf auf cruelty free zu achten gilt nicht nur im Bereich Kosmetik. Das wurde mir während eines Vortrags der ichkaufnix.com Bloggerin Nunu Kaller mehr als klar. Ihre prägnante Einleitung: In der Herstellungskette eines Tshirts sind alle Negativfaktoren der Globalisierung enthalten. Es sind alarmierende und erhebliche Faktoren, über die es zu berichten gilt und die einen fairen Kauf oder noch besser, gar keinen Kauf, rechtfertigen.
„Die guten Dinge kommen von selber zu dir“ hat mal jemand zu mir gesagt. Meine Liebe und Arbeit mit Kaninchen hat eine weitere glückliche Fügung hervorgebracht. LUSH Austria hat mir geschrieben ob sie meiner kleinen Langohren – Notstation helfen können. Sie fördern gezielt kleine Institutionen im Bereich Menschen in Not, Natur – und Tierschutz, die so gut wie keine Chance haben. Außerdem wurde ich zum LUSH Bloggerevent eingeladen welches ich mit Spannung erwartete, besonders in Hinblick auf ihr Engagement im Kampf gegen Tierversuche.
Bezugnehmend auf meinen Blogpost über das Leid der Kühe möchte ich heute gleich eine weitere, sehr leckere Alternative vorstellen. Das Rezept ist nicht von mir, es ist von Attila Hildmann, aber wie immer ein bisschen abgewandelt und so gut, dass ich es jeden Geburtstag backen soll, sagt mein Sohn.
Heute ist Muttertag. Ich möchte heute an die Mütter denken, die von uns Menschen tagein tagaus brutalst misshandelt werden und an die nur jetzt während dieses Beitrags liebevoll gedacht wird – die Mutterkühe.
„Ich würde gerne vegan leben.. aber der Käse!“ Das höre ich sehr oft. Ja, man schafft es von ihm loszukommen, sogar vom Mozzarella. Vor allem wenn man einen Milchkuhbetrieb besucht und sieht, wie die Kälbchen von der Mutter getrennt gehalten werden, damit wir die Milch bekommen.